Mentale und körperliche Entgiftung

Daniela Rosker - Geschäftsführerin der Akademie sinnesschmiede

Der Sommer klopft bald an. Deshalb ist es besonders wichtig, sich auf diesen vorzubereiten und den Körper und den Geist vom Frühjahr zu „entgiften“.

Dabei spiel der Gedankenhygiene genauso eine wichtige Rolle, wie das Vorsorgen des körperlichen Wohlbefindens.

Die Themen dieses Blogs – für die Vorbereitung auf den Sommer.

* Entschlackung und Entgiftung
* Sommerhaut
* Mentale Gedankenhygiene

Entschlackung und Entgiftung

Nach den Wintermonaten ist eine bewusste Entschlackung und eine Entgiftung des Körpers eine gute Möglichkeit, um Körper vor Säuren zu befreien und vor Ablagerungen zu schützen. Eine ausgewogene Ernährung und Sport sind natürlich sehr hilfreich, aber auch die Natur hat einiges zu bieten. Vor allem ätherische Öle.

Generelle ätherische Öle, die du zum Entschlacken und Entgiften nehmen kannst.
Entschlackung = Angelikawurzel, Wacholder
Entgiftung = Selleriesamen, Muskatellersalbei, Pfeffer schwarz
Speziell gegen Cellulitis = Grapefruit, Wacholder, Rosmarin Cineol, Orange, Zypresse, Rosengeranie, Fenchel, Atlaszeder

-Balance Basenbad-

Dieses Basenbad kann nicht nur in der Badewanne, sondern auch als Fußmischung zum Schlafengehen verwendet werden. Der Effekt der Entsäuerung ist unglaublich.
Dieses Basenbad befreit den körper von angestauten Schlacken, dabei wird der Darm gereinigt und die Verdauung reguliert).

Basenbad

Anwendung Fußmischung:
Für die Entschlackung und Entgiftung gibst du warmes Wasser ins Waschbecken und 2 Esslöffel des Balance Basenbads dazu. Dann am besten weiße Socken reingeben und auswringen. Diese anziehen und dann Baumwollsocken drüber und schlafen gehen.

Je mehr Schlacken und Säuren du in dir hast umso fleckiger werden die Socken sein. Weil alles über die Fußsohlen ausgeschieden wird.

Wenn du das Basenbad in der Badewanne nutzt, bitte unbedingt ein Wasser bereit stellen und immer wieder trinken – aufgrund des Kreislaufes.

Dieses Basenbad ist der absolute HIT!

-Straffung Körperbutter-

Straffung Körperbutter Natur

In diese Körperbutter möchte man sich am Liebsten reinlegen! Denn es fühlt sich richtig gut auf der Haut an und der Geruch ist einfach unbeschreiblich genial.

Die Haut wird geschmeidig, weich und das Bindegewebe gestrafft, vor allem durch die stimmulierenden ätherischen Ölen wie Wacholder, Pfeffer, Zimtrinde. Das darin enthaltene Grapefruit unterstützt auch die Entgiftung und regt den Lymphfluss an.

Wenn du die Straffung Körperbutter einmal ausprobiert hast, wirst du für immer verliebt in diese Körperpflege sein ,-))

TIPP: Mit der Bürste einfach die Beine, Bauch und Po, am besten vor dem Duschen massieren. Dann mit einem Naturshampoo duschen und danach mit der Straffung Körperbutter eincremen. Durch die Massage mit der Bürste wirkt die Straffung Körperbutter noch intensiver.

Massage Bürste

 
-Ölziehkur-

Eine Ölziehkur entzieht die Gifte über die Mundschleimhaut. Es werden Bakterien, Parasiten und Schadstoffe aus dem Organismus gezogen.

Anwendung: VOR dem Zähneputzen, in der Früh, 1 EL der Ölziehkur (du kannst dafür auch Olivenöl = KOKOSÖL ist ein Tipp von mir, was du natürlich auch zum Kochen und Augen abschminken verwenden kannst) und mindestens 5-10 Minuten hin und her saugen (OHNE es zu schlucken!) – danach ausspucken (das sollte am besten in ein Plastiksackerl ausgespuckt werden – weil im Klo oder Waschbecken ansonsten deine Bakterien sind) und danach die Zähne putzen.

Am besten du verwendest die Ölziehkur täglich bis die Flasche der Ölziehkur aufgebraucht ist. Das Ölziehen täglich anzuwenden ist natürlich perfekt für deinen Körper, doch es zumindest mal als Kur zu machen ist schon mal ein guter Anfang.

Du kannst dir deine Ölziehkur auch selber herstellen:
100 ml Flasche
80ml Olivenöl
20ml Schwarzkümmelöl
8 Tropfen Pfefferminzöl
4 Tropfen Teebaumöl

 
-Vorbeugung Sonnenbrand – Vorbeugung schöner Hautbräune-

Ein Sonnenschutz ist im Sommer natürlich sehr wichtig. Doch noch wichtiger ist es, die Haut auf die extreme Sonnenstrahlung vorzubereiten. Wir lieben die Sonne und genießen es in der Sonne zu baden und genau deshalb sollten wir auf unsere Haut Acht geben. Und das geht am Besten mit SUNCARE. Viele Klienten haben schon erwähnt, dass sie durch diese Anwendung keinen starken Sonnenbrand mehr hatten (sie waren vorher anfälliger) und dass die Bräune viel schöner aussieht als sonst.

Warum ist das so?

Die Zusammensetzung von SUNCARE ist durch die fetten Öle und ätherischen Öle so gewählt, dass die Haut widerstandsfähiger und stärker wird. Vor allem Wildrose und Sanddornöl haben eine enorme Kraft – unsere Haut wird weich und glatt (vor allem durch Sanddorn) und beugt rissiger und spröder Haut vor (in Verbindung mit Wildrose). Außerdem hat Sanddorn einen hohen Anteil an Vitamin E und Vitamin A. Durch diese Vitamine wird das Immunsystem gestärkt – diese sind wichtig für die antioxidative Wirkung und unseren Zellschutz. 

Von den ätherischen Ölen sind besonders die Immortelle und die Atlaszeder hervorzuheben.

Die Immortelle wirkt wundheilend und hautregenerierend (es gilt als DAS Wundöl, Verletzungsöl, Beulenöl und Narbenöl). Im seelischen Bereich wird Immortelle auch bei „vergangenen Verletzungen“ eingesetzt.
Die Atlaszeder wirkt ebenfalls hautregenerierend und wird auch bei Hautkrankheiten erfolgreich zur Unterstützung eingesetzt. 

Alles in allem ist diese Ölmischung auch universell einsetzbar. Man sollte noch im Frühjahr damit beginnen, die Haut regelmäßig einzucremen. Im Sommer kann man die Mischung dann auch als „Apres Sun Öl“ auftragen.

Eine Metapher zur Gedankenhygiene!Gedankenhygiene

Es war einmal ein Mann, der ständig Gedankenkreisen hatte. Die Gedanken fühlten sich so schwer an, dass diese immer mehr zur Belastung wurden. Er konnte sich nicht konzentrieren, und seine Stimmung begann immer mehr zu schwanken und negativ zu schwingen, je nachdem welche Gedanken ihn gerade beschäftigten. Er wusste, dass er etwas tun musste, um seine mentale Gesundheit zu verbessern.

Eines Tages traf der Mann auf eine weise alte Frau, die ihm erklärte, dass Gedankenhygiene wie die Pflege eines Gartens sei. Wer den Garten
unregelmäßig von Unkraut befreit oder die Blumen und Sträucher schneidet wird bald einen sehr chaotischen und unansehnlichen Garten vorfinden.

Genauso funktioniert unser Gehirn!

 

Die weise Frau empfahl dem Mann, sich eine Stunde am Tag der Gedankenhygiene zu widmen. In dieser Zeit sollte er sich bewusst mit den eigenen Gedanken auseinandersetzen und anfangen, diese zu sortieren. Dabei geht es um das Beobachten, welche Gedanken undienlich und welche dienlich für den Mann sind. Die undienlichen Gedanken werden aufgeschrieben und als Unkraut befreit (zB. durch das nachträgliche Verbrennen des Zettels) und die dienlichen werden wie im Garten gepflegt und noch mal extra in ein schönes Buch geschrieben!

 

Der Mann begann mit dieser Übung und führt diese auch regelmäßig durch und es dauerte nicht lange, bis er in sich erkannte, wie sich seine Gedanken immer mehr klärten. Er fing an, sich besser zu konzentrieren und seine positive Stimmung gewann immer mehr an Kraft. Durch die regelmäßige Gedankenhygiene entdeckte er die Intuition für die eigenen Gedanken und lerne, die schneller zu identifizieren, zu ordnen und „kontrollieren“

 

Nach einigen Übungswochen erkannte der Mann, dass die regelmäßige Gedankenhygiene ihm die Selbstsicherheit gab, sich auf die wichtigen Dinge in seinem Leben zu konzentrieren und das Schöne um ihn herum (den eigenen gepflegten Garten) viel achtsamer wahrzunehmen. Wie ein Gärtner pflegte der Mann seine Gedanken regelmäßig und genoss die Gelassenheit und Klarheit, die er dadurch gewann. Es war, als ob er endlich den Schlüssel zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben gefunden hatte.


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